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In Deutschland macht ein großer Entertainer mit Benimmshows Quote. In Österreich bewirbt sich ein Tanzschulchef und Etiketteprofi für einen Platz im Nationalrat. Die 68er Bewegung ist entschwunden. Nur Teenager und Hochschüler im Grundstudium meinen noch, dass Parties Spaß machen. Wir anderen leben in der Hoffnung, zwischen Sektempfang und Hummeressen nicht zu versagen. Etikette ist wieder salonfähig:

Empfangen kann man zu unterschiedlichen Zeiten am Tag. Diese sich dadurch ergebenden Möglichkeiten sind durchaus verschieden zu organisieren: Zwischen 10 und 11 Uhr am Vormittag sind klassische Zeitpunkte, um einen Empfang anzusetzen. Dieser könnte auch noch früher und untypisch als Frühstück entwickelt werden. Als kulturübergreifendes Ereignis ließe es sich auch ländertypisch ausrichten, z.B. brasilianisch (mit Maniokwurzeln, Früchten und Maismehl in Milch), französisch (mit Rauchwaren), schwedisch (mit Fisch) usw.
Früh zu Mittag kommen Brunch oder Gabelfrühstück an die Reihe: Frühstücke, die in gesellschaftlichem Zusammenhang bereits kleine Mittagessen darstellen. Dazu gehört genauso das Sektfrühstück, hingegen mit extrem gehobener Küche. Empfänge am Nachmittag und Abend sind ebenfalls möglich, dazu gesellen sich alle möglichen Spielarten von Teezeit über Kaffeeempfang bis zur Cocktailparty, immer noch als nachmittäglicher Empfang zu werten.

Nur nicht "ein-kniggen". Sie empfangen, wir bereiten alles vor. Es wird leichter, wenn man weiß, es kann nichts schief gehen.